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Erleben Sie den Hærvejen - eine historische Wander- und Radroute durch Jütland, die seit Jahrhunderten Menschen und Kulturen verbindet.

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Tårnfalk

9520, Skørping
Tårnfalk
Foto: RebildPorten

Wussten Sie, dass der Turmfalke zu den dänischen Greifvögeln gehört, die die meisten Jungen haben? In jedem Wurf legen die Weibchen zwischen 2 und 6 Eier. Die Anzahl hängt davon ab, wie viel Futter die Weibchen bekommen. 

Turmfalke

Familie: Falke-Familien 

Gewicht: 190-240g

Lebensstil: Zuchtpaar 

Nahrung: Hauptsächlich Mäuse, aber auch große Insekten 

Der Turmfalke ist einer der kleinsten und häufigsten Raubvögel Dänemarks. Er ist auf dem Rücken rotbraun, am Bauch, an der Unterseite des Schwanzes und an der Unterseite der Flügel blass und gesprenkelt. Die Männchen sind auf dem Kopf und auf der Oberseite des Schwanzes blaugrau. 

Der Turmfalke ist in ganz Dänemark zu finden, wo er an unzugänglichen Orten brütet, wie z.B. hohen Bäumen, in hohen Nistkästen und auf hohen Gebäuden. Allerdings baut der Turmfalke kein eigenes Nest. Er zieht in Nistkästen oder in die alten Nester anderer Greifvögel ein. Sie siedelt sich oft in alten Krähennestern an. Der Turmfalke bleibt seinem Nest über viele Jahre treu. Nach einigen Jahren besteht das Innere des Nestbodens aus einer dicken Schicht aus Aufstoßen.

Turmfalken-Musen

Der Turmfalke ist ein geschickter Jäger mit einer ganz besonderen Jagdtechnik. Ganz ruhig schweben die Vögel in einer Höhe zwischen 8 und 40 Metern, wo sie ein Auge darauf haben können, wann die Beute kommt. Diese Technik wird als Grübeln bezeichnet, oder dass der Turmfalke sinniert.

Meistens sinniert der Turmfalke knapp über den bevorzugten Pfaden der Mäuse. Der Turmfalke kann diese Wege finden, weil er ultraviolettes Licht sehen kann. Mäuseurin reflektiert UV-Licht, und da Mäuse den Bereich durch Urinieren markieren, ist die Wahrscheinlichkeit eines Gewinns dort am größten, wo das UV-Licht am stärksten ist.

Im Winter sinniert der Turmfalke nicht, sondern sitzt ruhig hoch oben in den Bäumen, um Energie zu sparen. Die Technik ist weniger effizient, aber sie ist energieeffizienter.